Der Mähroboter für deinen Garten
Die Gartenrevolution - Mähroboter im Einsatz
Früher war das Rasenmähen eine der mühsamsten Arbeiten im Garten. Doch das gehört nun der Vergangenheit an. Mit unserem neuen Mähroboter können Sie sich von dieser zeitraubenden Aufgabe verabschieden und sich stattdessen um andere Dinge kümmern. Diese innovativen Geräte haben in den letzten Jahren eine echte Revolution im Gartenbausektor ausgelöst. Mähroboter arbeiten völlig autonom und mähen den Rasen regelmäßig nach Bedarf. Sie sind einfach zu bedienen und bieten eine hervorragende Leistung. Hier stechen besonders die Mähroboter von Husqvarna hervor.
Mithilfe von Sensoren und einem Navigationssystem findet es automatisch den besten Weg durch Ihren Garten und vermeidet Hindernisse wie Bäume, Blumenbeete und Gartengeräte. Neben der Zeitersparnis ist auch die konstante Rasenqualität ein nennenswerter Vorteil von Mährobotern. Die Messer sind verstellbar, sodass Sie Ihren Rasen für ein perfektes Aussehen auf die gewünschte Länge mähen können.
Auch bei schlechtem Wetter sorgt der Mähroboter für einen gepflegten Garten. Mit einem Mähroboter erwartet Sie ein gepflegter und stets attraktiver Garten. Die Anschaffung kostet möglicherweise mehr als ein herkömmlicher Mäher, aber Sie sparen viel Zeit und können sinnvoller eingesetzt werden. Er ist auch eine umweltfreundlichere Alternative zu herkömmlichen Benzin- oder Elektromähern.
Was Sie über Mähroboter wissen müssen
Mähroboter versprechen, Gartenbesitzer von der lästigen Arbeit des Rasenmähens zu befreien. Vor allem bei größeren Grundstücken mit ausgedehnten Rasenflächen verursacht die Pflege des Rasens einen mehrstündigen Aufwand pro Woche. Zudem sind Rasenflächen oft vor Betriebsstätten und anderen unternehmerischen Einrichtungen zu finden.
Wollen Unternehmer diese Flächen gepflegt halten, um bei der Kundschaft einen positiven Eindruck zu hinterlassen, müssen sie Gartenbaufirmen beauftragen oder im Einzelfall selbst Gärtner beschäftigen. Mähroboter versprechen da Abhilfe. Eine einmalige Investition in ein solches Gerät genügt und fortan mäht sich der Rasen von selbst. Die nächste Generation steht auch schon in den Startlöchern. Vor der Anschaffung des kleinen Helfers sollten Sie jedoch einige Aspekte beachten, die Ihnen im folgenden Artikel vorgestellt werden.
Unsere Kaufempfehlungen
Was genau sind Mähroboter?
Bei den Robotern handelt es sich um vollautomatische Rasenmäher. Diese sind mit einer Vielzahl von Sensoren ausgestattet, die es ihnen ermöglichen, Rasenflächen selbstständig und weitgehend ohne menschliche Eingriffe zu mähen. Die integrierten Steuerungssysteme ermöglichen den Robotern Reaktionen auf Hindernisse, sodass sie ihre Arbeit nicht unterbrechen, falls sie etwa mit einem Baum kollidieren.
Ebenso sind die Geräte in der Lage, genau die Flächen zu erkennen, die sie zu bearbeiten haben. Neuere Roboter bieten vielfältige Einstellungsfunktionen, sodass Sie beispielsweise Ihren Roboter anweisen können, bestimmte Bereiche des Gartens besonders häufig zu mähen. Rasenmähroboter sind hinsichtlich ihrer Abmessungen klein.
Die meisten Geräte sind zwischen 30 und 40 Zentimeter hoch, rund 70 Zentimeter lang und zwischen 50 und 60 Zentimeter breit. Die Größe von Robotern, die für die Bearbeitung besonders großer Flächen konzipiert sind, kann die angegebenen Werte deutlich übersteigen. Auf der Unterseite des Roboters ist ein Mähwerk angebracht, das in seiner Funktionsweise dem eines herkömmlichen Rasenmähers entspricht. Auch zu beachten ist, den Roboter zu reinigen, um die Funktionen zu erhalten.
Das ist bei der Nutzung zu beachten!
Wenn Sie die Anschaffung eines Rasenmähroboters erwägen, so stellen Sie zunächst sicher, dass das Gerät Ihren Garten weitgehend problemlos befahren kann. Das heißt, dass die jeweilige Fläche möglichst wenige Hindernisse und keine starken Steigungen aufweisen sollte. Dies bedeutet indes nicht, dass die Rasenfläche vollkommen eben gestaltet sein muss.
Vereinzelte Bäume, Sträucher und Blumenbeete stören die Arbeit des Roboters nicht und geringe Steigungen überwindet der Antrieb ebenfalls weitgehend mühelos. Wie stark die maximale Steigung ausfallen darf, ohne dass es zu Problemen beim Betrieb kommt, hängt vom gewählten Modell ab. Handelsübliche Geräte können mit Steigungen von bis zu 25% umgehen, neuere Modelle bewältigen sogar bis zu 40%.
Spezialgeräte sind sogar in der Lage, Flächen mit Steigungen von zu 70% zu bearbeiten. Schwierigkeiten haben die Roboter zumeist auf Rasenflächen, die mit vielen Bäumen oder Sträuchern bepflanzt sind. Zwar gelingt es den Geräten dank ihrer Sensoren, vereinzelte Hindernisse zu umfahren, doch eine zu hohe Anzahl an Objekten beeinträchtigt ihre Arbeitseffizienz erheblich. Dies betrifft vor allem Grundstücke, die teilweise bewaldet sind.
Welche Rolle spielt die Rasenfläche?
Hersteller weisen häufig darauf hin, dass die Fläche, auf der Grundstücksbesitzer den Roboter nutzen, „nicht zu knapp bemessen“ sein sollte. Dieser Definition entsprechen allerdings lediglich äußert kleine Rasenflächen, so beispielsweise kleine, mit Gras bepflanzte Streifen inmitten einer asphaltierten oder anderweitig bebauten Umgebung. Sie können die Roboter bereits zur Bearbeitung von Flächen ab 200 Quadratmetern nutzen.
Welche Vorkehrungen sind vor der Nutzung eines Rasenmäher Roboters zu treffen?
Die Roboter verfügen über Elektromotoren, die aus einer intern verbauten Batterie gespeist werden. Rasenmähroboter sind in der Lage, sich selbstständig aufzuladen. Dazu benötigen sie eine im Arbeitsbereich befindliche Ladestation. Lassen Sie diese möglichst von einer Fachfirma installieren, um Sicherheitsrisiken auszuschließen. Manuelle Eingriffe, die den Ladevorgang initiieren, sind nicht erforderlich.
Der Roboter erkennt, wenn die Batterieladung zur Neige geht, und sucht anschließend selbstständig die Ladestation auf. Achten Sie darauf, die Station in einem geschützten Bereich des Gartens zu installieren, denn so vermeiden Sie frühzeitige Schäden infolge von Witterungseinflüssen an den empfindlichen Kontakten. Zu empfehlen ist die zusätzliche Anschaffung einer Schutzabdeckung aus Plastik, welche die Ladestation gegen Witterungseinflüsse zuverlässig abschirmt, den Roboter aber nicht in seiner selbstständigen Arbeitsweise beeinträchtigt.
Arbeitet ein Rasenroboter bei jedem Wetter?
Theoretisch ist dies möglich, zu beachten ist allerdings, dass der Roboter vor allem bei starkem Regen Gefahr läuft, sich im aufgeweichten Untergrund festzufahren und/oder den Rasen zu beschädigen. Deshalb sind die meisten Modelle mit integrierten Regensensoren ausgestattet. Ein Vorteil ist, erreicht der Niederschlag eine bestimmte Intensität, unterbrechen die Roboter ihre Arbeit und fahren ihre Ladestation an.
Starker Wind wiederum beeinflusst den Roboter nicht, achten Sie in diesem Zusammenhang jedoch darauf, dass unter diesen Bedingungen die Gefahr herabfallender Äste besteht, die den Roboter im ungünstigsten Fall beschädigen. Hierbei ist auch darauf zu achten, wo die Ladestation steht. Es gibt zum Beispiel Garagen für Mähroboter, wo auch die Ladestation integriert ist, oder man baut selbst eine Unterstellmöglichkeit.
Gardena Mähroboter SILENO
Der Gardena SILENO minimo ist der intelligenteste Rasenmäher seiner Klasse und bietet eine optimale Konnektivität. Mit der Gardena Bluetooth App lässt er sich ganz einfach programmieren und bedienen. Dank der Pro-Silent Technologie ist er mit nur 57 dB(A) extrem leise und stört somit niemanden in seiner Ruhe. Der AI-precise Navigator bewältigt selbst enge Passagen sowie schmale Ecken dank der Corridor Cut-Funktion.
Zudem ist der SILENO minimo wetterfest und arbeitet daher auch bei Regen oder in schwierigem Terrain zuverlässig weiter. Der Lieferumfang enthält neben dem SILENO minimo auch die Ladestation, 150m Begrenzungskabel sowie 150 x Haken, 4 x Verbinder, 5 x Anschlussklemmen. Die beiligende Bedienungsanleitung ist auf Deutsch.
Was kostet ein guter Mähroboter?
Die Roboter verursachen verschiedene Kosten, vom Anschaffungspreis über die Stromkosten bis hin zu den Kosten für regelmäßige Wartungsarbeiten. Über die Höhe der einzelnen Posten lassen sich keine pauschalen Aussagen treffen. Der Anschaffungspreis für zuverlässige Geräte, die eine Rasenfläche von rund 1.000 Quadratmetern bearbeiten können, liegt im unteren vierstelligen Bereich. Hinzu kommen Kosten für die Verlegung des Begrenzungsdrahts und die Installation der Ladestation.
Der jährliche Stromverbrauch gängiger Roboter lässt sich grob mit 100 Kilowattstunden pro 1.000 Quadratmeter Rasenfläche angeben. Hinzu kommen regelmäßige Wartungsarbeiten, die eine Fachfirma durchführt. Bei diesen werden unter anderem das Messer geschärft, Software-Updates durchgeführt und der Akku kontrolliert. Es ist empfehlenswert, diese Inspektionsarbeiten jährlich vor Beginn der Mähsaison in Auftrag zu geben. Je nach Fachfirma belaufen sich die Kosten für die Inspektion auf 50 bis 100 Euro, sofern kein umfangreicher Reparaturbedarf festgestellt wird.
Welche Hersteller gibt es?
Es gibt viele Marken von Mährobotern, einige bekannte sind Husqvarna, Worx, Robomow, Gardena, Ambrogio, Bosch, Mc Culloch und Honda.
Es gibt noch weitere Marken von Mährobotern wie zum Beispiel:
Husqvarna – AL-KO – Black+Decker – Flymo – John Deere – Lawn Bott – Milagrow – Mitox – katsune – Partner – Smart – STIHL – Worx Landroid
Dies ist jedoch nicht eine vollständige Liste und es können noch weitere Marken am Markt sein. Es ist empfehlenswert, verschiedene Modelle und Marken zu vergleichen, um das beste Produkt für Ihre Bedürfnisse zu finden.